Freibad energetisch nach vorne bringen

Die Energiekosten steigen, der Klimawandel schreitet voran. Höchste Zeit, die städtischen Einrichtungen auf ihre Energieeffizienz abzuklopfen. Kommunen wie Siegen, Hilchenbach oder Burbach arbeiten mit Absorberanlagen, um das Badewasser mittels Sonnenenergie zu erwärmen. Solche Anlagen arbeiten so effizient, dass sie an manchen Sommertagen zeitweise abgeschaltet werden müssen, um das Wasser nicht zu sehr aufzuheizen. In Freudenberg wird noch auf herkömmliche Weise geheizt.

In der jüngsten Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses hat Christian Hombach daher angeregt, die Installation einer Absorberanlage zu bedenken. Theo Gahlen vom Zentralen Gebäudemanagement der Stadt Freudenberg hat daraufhin berichtet, dass er noch in diesem Monat einen Termin diesbezüglich wahrnehmen wird.

Was es sonst noch neues vom Freibad zu erzählen gibt:
Für die laufende Saison hat die Stadt im Außenbereichs des Bades notwendige Reparaturarbeiten am Beckenkopf des Hauptbeckens durchgeführt. Das Freibadbecken ist komplett neu gestrichen worden. Wasserleitungen für Schwalldusche und Wasserpilz sind gelegt, der Gehweg zur Hangseite ist mit neuen Platten überarbeitet worden. Beim Nichtschwimmerbecken wurde eine größere Fläche für Sonnenliegen geschaffen, auch Zaunelemente sind repariert worden.

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